Dienstag, 23.05.202
Endlich ging es auch für uns los! Der Nexxo wartet schon seit einigen Tagen in Baltimore. Die letzten Wochen waren für uns ganz spannend. Immer wieder haben wir geschaut, wo er sich gerade rum treibt. Manchmal war das gar nicht so beruhigend. Oberhalb von Irland ist er nämlich erst mal ganz verschwunden und in Halifax hatten wir schon die Befürchtung, dass er mit ausgeladen wurde, da das Signal vom AirTag mitten im Hafengebiet kam. Aber schlussendlich kam er doch in Baltimore an.
In Stuttgart haben wir morgens noch den Kollegen vom Bahnsteig aus zugewunken. Thorsten, der Sprinter, kam sogar noch vor Eintreffen unseres Zuges angerannt. Die Kollegen wollten ihn uns unbedingt mitgeben!? Aber leider, leider hatten wir ja nur den Reiserucksack als Gepäck gebucht. Der war in Frankfurt dann auch ganz fix eingecheckt und die Business Lounge hat auf uns gewartet. Dank Stefans fleißig gesammelter Meilen war das Upgrade in die Business Class ein toller Einstieg in die Auszeit. Das ist schon toll so viel Platz (meine Beine waren einfach zu kurz für die Ablage in normaler Sitzposition), leckeres Essen, Rundum-Service mit persönlicher Ansprache und eine komplett mögliche Liegeposition- für Cattle Class Flieger ein Erlebnis!
Da verging die Zeit schnell und wir sind mit Blick auf Manhattan und die grüne Lady gut in Newark/New Jersey gelandet. Die Immigration hat über eine Stunde gedauert und wir hatten einen etwas grummeligen Beamten, der aus Stefan irgendwie rauskitzeln wollte, ob er nicht doch für Business da wäre. Und dabei dachten wir, dass wir mit dem langen VISA im Pass schneller durch wären… Dafür hatten wir keinerlei Gepäckkontrolle mehr!? Manchmal ist es ein sehr seltsames Land! Mit dem Skytrain ging es zur Train Station, wo wir noch ca. eine Stunde auf unsere Zug gewartet haben. Wir sind dann in etwas über zwei Stunden nach Baltimore gedüst. Man muss sich das so vorstellen: ein Regionalzug mit dem Tempo eines ICEs. Crazy!
Kurz nach neun waren wir in Baltimore und haben uns dann aufgrund dem großen Wunsch direkt ins Bett hüpfen zu können, das nächstbeste Taxi an der Penn Station genommen. An unserem Ziel, dem Best Western Plus, hat sich dann rausgestellt, dass wir doch auf einen Uber warten hätten sollen. Der anfangs so nette Driver wollte für die 6 Meilen doch tatsächlich 90$! Nach einer längeren Diskussion und Androhung Polizei von seiner Seite aus, ist er dann mit 35$ in cash abgezogen. Lessons learned. Aber so ist das, wenn man einfach nur noch ins Bett will.
Mittwoch, 24.05.2023
So ein Jetlag hat auch was Gutes: pünktlich zur Öffnung des Breakfast Buffets standen wir mit hungrigen Mägen um 6:30 Uhr parat.
Kurt Müller, unser Escort-Service für den Nexxo, hat uns pünktlichst um 8:30 Uhr abgeholt und bei Pride, der Spedition, waren wir nach 10 Minuten schon mit dem Papierkram fertig. Kurt musste dann leider lange auf einen Uber warten, der ihn zum Hafen gebracht hat. Genau das hätte uns gestern Abend vermutlich auch geblüht… Wir sind inzwischen bei Pride geblieben. Kurt hat alles übernommen. Das Wetter war klasse und so haben wir uns draußen in der Rest Area rumgetrieben. Und Stefan hat noch die Toiletten bewundert (s. Bild) 😉
Kurz vor elf Uhr ist der Nexxo dann plötzlich auf der Straße aufgetaucht. Die Wiedersehensfreude war riesig!!! Alles hat wunderbar geklappt, alles war heil und alles war da. Alle Klappen und Türen waren „ganz toll“ versiegelt. Hat uns viel Freude beim Entfernen bereitet, aber Walmart sei dank, es geht doch nichts über Isopropanol! Und dann ging es schon auf die Straße und raus aus Baltimore.
In Frederick haben wir einen riesigen Walmart gestürmt und sind mit einer Grundausstattung Lebensmittel und zwei neuen Gasflaschen wieder raus gekommen. Der Anschluss der Gasflaschen hat sofort geklappt und alles hat von Anfang an funktioniert.
@Frank & Diana: Danke für den Adapter 😊
Unser erster Campground im Greenbrier State Park war perfekt. Mitten im Wald, große Fläche zum Auspacken und Sortieren und wir haben niemand gestört, weil niemand da war. Fast niemand, der Host kam natürlich vorbei und hat den Nexxo bestaunt. Und bei uns hat es aus gesehen, als ob eine Bombe eingeschlagen hat. Das Reh, das uns aus ca. 20 Meter Entfernung zugeschaut hat, war bestimmt entsetzt. Those Germans! Doch abends war alles fertig. Alle Schränke richtig sortiert, Bikes zusammen gebaut, Heckträger wieder dran und Bikes drauf. Ist schon mega, wenn man sein eigenes Zuhause dabei hat und man genau weiß, wo was hinkommt und ist. Und da schläft man natürlich auch gleich gut 🙂
Begegnungen des Tages:
- Kurt Müller: Er lebt bereits 60 Jahre in den Staaten, ist ursprünglich aus Salem am Bodensee und hat in Tübingen Chemie studiert. Von dort wurde er von zwei Amis, die da plötzlich mal aufgetaucht sind, weg beworben. Er hat lange für die U.S. Marine gearbeitet (Erforschung neuer Sprengstoffe). Seine Frau, die er noch kurz vor Abflug in Deutschland kennengelernt hat, ist leider vor sechs Jahren gestorben. Doch diese Woche zieht noch sein Enkelsohn mit seiner Freundin bei ihm in Washington in sein Haus ein. Mit seinen 87 Jahre ist er noch mega fit und einfach ein Unikat. Gestern war er wohl mit Leuten aus Sri Lanka 8 Stunden auf Tour – er macht auch immer noch Touren als Fremdenführer.
- ZWIEBEL-Typ: Er fuhr noch bei Pride auf dem Parkplatz an uns vorbei und stieg aus. Look at my plate! Ein in Deutschland geborener Ami, der immer noch ganz vernarrt in Griesheim/Pfalz ist.
- Lady an der Rest Area: Ist es möglich ein Bild zu machen? Ich hab noch nie in meinem Leben so ein Wohnmobil gesehen. How cute!
- Typ beim Check-in am Campground: Was ist das für ein Wohnmobil? Ein Diesel? Ein Fiat? Meine Eltern würden für ihre Rente diese Größe lieben!!! Er hat kein Bild gemacht…. Zumindest nicht so, dass wir es mitbekommen hätten 😂
Donnerstag, 25.05.2023
Jetlag-bedingt waren wir wieder Early Birds und schon um sechs Uhr fit.
Nach Maryland, ging es heute kurz in den Staat West Virginia und dann nach Virginia. Auf der Interstate 81 durch das Shenandoah Valley in Richtung Roanoke und dann in den Great Smoky Mountains NP. Hier hatten wir einen tollen Platz auf dem Cosby Campground. Wieder Natur pur, wenig los, netter Host und freundliche Nachbarn. Da wir noch kein Holz hatten und das Hackfleisch irgendwie im Gefrierfach gelandet ist (Nicole!?!?) gab es eben Fajitas und der Gas-Grill wurde als Outdoor-Kitchen verwendet. Und dann war auch noch ein kleiner Walk über den Campground möglich. Achja, und die blöden Siegel-Kleber sind nun auch alle weg!
Freitag, 26.05.2023
Die Early Birds waren schon um 8:30 Uhr auf dem HIking Trail. Vom Campground aus ging eine kleine Wanderung (4.4 Meilen) zu den Hen Wallow Falls. Der Wasserfall hatte zwar nicht viel Wasser, aber der Weg ist ja das Ziel. Und der war phänomenal. Wir sind auf einem schönen Trail durch amerikanischen Urwald gelaufen. Ein Traum von Natur! Immer wieder ging es über kleine Flüsschen auf toll gemachten Holzbrücken und auch immer wieder konnte man einen Blick durch die Bäume auf die Smoky Mountains erhaschen. Und so ein bissl frische Luft und Bewegung vor den langen Fahrten ist einfach genial.
Über Knoxville – wir sind inzwischen in unserem fünften Bundesstaat Tennessee – ging es auf der Interstate 40 direkt nach Nashville.
Eigentlich hatten wir über Park4Night ein geniales Plätzchen am Nissan Stadium für unsere nächste Nacht im Auge. Genau gegenüber von Downtown. Leider wurde um das Stadion gebaut und es gab wohl auch ein paar Sonder-Events, so dass Parkplätze vom Stadion gesperrt waren. Wir konnten trotzdem direkt am Cumberland River an der Straße neben dem Stadion parken. Hier war auch gleich ein Park und so gab es erst einmal Kaffee und eine heiße Dusche in den eigenen vier Wänden. Während gleich neben uns die Junggesellen-Abschiede in Party-Trucks gestartet sind 😂 Das hätte uns eigentlich schon auf die Stadt vorbereiten sollen…
Über die John Seigenthaler Bridge sind wir in die City gehüpft und waren einfach nur geflasht. Um sechs Uhr abends ging es da schon zu wie auf dem Ballermann. In jeder einzelnen Bar – und hier reiht sich eine an der anderen – haben Bands gespielt, die Fenster standen überall offen und man konnte von draußen dem Spektakel zuschauen. Überall wurde gegessen, getrunken und getanzt. Die meisten Bars am Broadway haben eine Rooftop-Bar und mehrere Etagen. Teilweise spielt in jeder Etage eine andere Band oder ein einzelner Musiker mit seiner Gitarre unterm Arm. Von den Rooftop-Bars hat man spektakuläre Aussichten und die durch die Stadt fahrenden Bike Taverns, die Party-Trucks und Kutschen mit Pferden werden von allen Seiten bejubelt. Später hat die Police den Broadway einfach gesperrt und es war eine große Partymeile.
In der Bridgestone Arena fand an diesem Abend ein großes Konzert der „Dave Matthews Band“ (sehr bekannte US-amerikanische Rockband) statt und in der Nashville Symphony wurde Bee Gees gespielt. Gut, es ist das Memorial Day Weekend. Da ist ganz Amerika unterwegs. By the way: der Memorial Day wurde früher auch Decoration Day genannt. Und genau so sehen die Friedhöfe gerade aus – sämtliche Veteran Gräber sind mit Blumen und Fahnen dekoriert.
Ich war vor 27 Jahren mit meinen Eltern einen Abend in Nashville unterwegs und wir waren im „Wildhorse Saloon“, gleich neben dem damals so beliebten „Hard Rock Cafe“, und haben beim Line Dance zugeschaut. Das war damals eine Attraktion, aber das ganze drumrum hab ich nicht so wahrgenommen bzw. war auch in der Zeit garantiert nicht so wie es jetzt ist. Im “Wildhorse Saloon” war heute Free Teaching. Es gab auf der Bühne neben der Band eine Vortänzerin und die Tanzfläche war voll. Stefan wollte nur nicht tanzen…
Wir haben uns in der zweiten Reihe die Rooftop-Bar des “Losers Bar & Grill” ausgesucht. Mit seitlichem Blick auf den Broadway, das “Honky Tonk” und mit direktem Blick auf das Batman AT&T Building. Auf dem Rooftop hat Noah Alan (www.noahalan.com) gespielt, die Burger waren lecker und das Bier gut. Besser kann man einen Sommerabend nicht verbringen.
Bei der Rückkehr zu unserem Heim, haben wir gleich erkannt, dass wir hier über Nacht nicht zur Ruhe kommen werden. Die Party-Trucks haben hier Halt gemacht und die Leute rausgelassen. Also weiter. Zum Glück hatten wir in Vorausschau schon mal nicht so viel getrunken. Im Cetennial Park war gerade der Night Market zu Ende und es fuhr noch zu viel rum (inkl. Police)… also weiter. Walmart? Hmm, die Security hat schon ihre Runde gedreht. Der Typ war mega nett, aber meinte, dass wir auf dem Walmart-Grundstück nicht über Nacht bleiben können. Gelandet sind wir schlussendlich an der Interstate 40 auf einem Truck Stop. Auch praktisch, sind wir morgen schon aus der Stadt draußen…
Samstag, 27.05.2023
Heute war ein special Tag für mich. Vor 30 Jahren war ich mit GAPP (German American Partnership Program) für 4 Wochen bei der Familie Schuhknecht in Mountain Home, Arkansas. Es war für mich und viele meiner Mitschüler eine unvergessliche Zeit. Jeder hatte seine “eigene” Familie. Und heute ging es genau wieder dorthin.
Da Stefan nicht zu Elvis wollte (ich war schon zwei Mal dort) sind wir in Jackson auf den Highway 412 abgebogen und haben kurz nach Dyersburg den Mississippi überquert. Für ein paar Meilen ging es dann durch Missouri und “schon” waren wir in Arkansas. Um kurz vor fünf sind wir durch Mountain Home gecruist. Und ich hab so viel wiedererkannt!
In der 50 Fuller wurden wir in der Einfahrt schon begrüßt und eingewiesen. Und da steht der Nexxo nun unter dem altem Basketball-Korb.
Das Wiedersehen war überschwänglich und das ein oder andere Tränchen stand in den Augen. Unbelievable nach der Zeit! Beim Betreten des Hauses hatte ich einen Flashback. Es schaut noch alles so aus wie damals und es ist auch noch alles so. It was like coming home. John und Anne sind immer noch so liebenswürdig, fragen viel und erklären alles. Wir konnten alles im Haus benutzen was wir brauchten. Die Dusche haben wir natürlich sehr gerne genommen.
Abends waren wir am White River bei Gaston’s (www.gastons.com) zum Essen. Doch davor haben wir noch einen kleinen Besuch bei der Grandma gemacht, die gleich nebenan wohnt und von Anne und ihrer Schwester Paula auch dort gepflegt wird. Die Grandma ist 102 Jahre alt und ihr Langzeitgedächtnis ist mega. Sie und Paula haben mich sofort erkannt. Die Omi ist noch so fit, dass sie mit ihrem iPhone mit den Urenkeln textet.
Danach gab es eine kleine Sightseeing-Tour durch Mountain Home. Wir sind am Büro meiner Austauschschülerin Allyson vorbeigefahren, waren an der Mtn. Home Highschool, haben Allyson’s Haus von außen bestaunt (und den neuen Zaun um den Swimmingpool, den John mit seiner Company gebaut hat 😊, waren am Bull Shoal Damm und dann im Gaston’s Resort. Dort haben wir Allyson’s Bruder Will mit seiner Familie und Freunden getroffen. Die leben eigentlich in Springdale, waren aber übers Wochenende am White River. Die zwei Schwestern Elizabeth und Rebekah haben wir leider nicht getroffen. Die leben in Fayetteville und sind am verlängerten Wochenende auch unterwegs. Eine Tochter, Kate, ist sogar im Moment in München.
Wir hatten einen tollen Tisch mit direktem Blick auf den River unter all den alten gesammelten Rädern, Maschinen und Teilen. Der Abend verging zu schnell und war einfach schön. So schön, dass wir sogar vergessen haben ein Gruppenbild von uns allen zu machen…
Sonntag, 28.05.2023
Da Anne die meiste Zeit bei ihrer Mom ist, hat John uns ein fantastisches Frühstück bereit gestellt. Raisin Cinnamon Bread hat einen neuen Freund: Stefan! 🙂 Schön, dass auch er nun eine prägende Erinnerung a das Schuhknecht Home hat. Wir haben noch länger gequatscht, viel erfahren und Bilder angeschaut und dann musste er fix los. Die Kirche mit dem neu eingetroffenen Prediger hat gewartet. Davor hat er uns aber noch aus einem seiner drei (!) Gefrierschränken zwei frisch geangelte Forellen und etwas vom letzten Rind für unseren Freezer mitgegeben. Er ist dann einfach los und meinte nur “stay as long as you like”. Aber so lange wollten wir ja gar nimmer allein im Haus bleiben, da Allyson im White Buffalo Resort (www.whitebuffaloresort.com) auf uns gewartet hat. Ihre Family und Freunde verbringen dort das Memorial Weekend und da wir leider keinen Platz mehr bekommen haben, durften wir als Tagesgäste ins Resort kommen. Doch eigentlich waren wir gar nicht viel im Resort. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde – es waren definitiv zu viele Namen und Personen auf einmal (ca. 20 Stück) – und einer Inspektion unseres Wohnmobils mit den Jungs ging es auch gleich danach mit einem Boot auf den River. Zuerst hat uns Chad, Allyson’s Mann, ein Stück den White River hochgefahren. Anschließend ging es den ganz schön frischen und schnellen River runter und dann scharf um die Kurve in den Buffalo River. Das ist ein eher ruhiger und sehr warmer Fluß. An einem Sandstrand hatten die anderen schon die Boote geparkt, einen Pavillon für die Kühlboxen aufgebaut und die ersten Stühle standen auch schon im Wasser. Den Tag haben wir mit River-Floating, Schwimmen, Essen und viel Tratschen verbracht. Da sitzt oder steht man mit Bier/Softdrinks und chilliger Musik im Wasser, die Sporties sind mit Ballspielen aller Art beschäftigt, es gibt Fish-Spa und die Mädels haben ihren Gossip Circle.
Am Spätnachmittag hat Chad uns mit dem Boot zurück zum Resort gebracht und von dort ging es für uns nochmal knapp über 2,5 Stunden nach North Western Arkansas an den Beaver Lake bei Rogers.
Hier hatten wir eine unglaubliche Begegnung mit dem etwas älteren Host-Paar. Das Empfangshäuschen der Rocky Branch Recreation Area war schon zu und wir haben am Automat geschaut, ob wir noch einen Day Pass zusätzlich brauchen. Die Host-Dame war dann schnell bei uns und meinte, der letzte Platz wäre gerade schon belegt worden. Kann nicht sein, wir haben eine Reservierung. Hmm, aber da ist doch vorhin ein Trailer gekommen. Sie muss erst einmal checken und dann fährt sie mit uns zum Platz. Inzwischen kam ihr Mann und war ganz fasziniert von unserem Wohnmobil. Er konnte es kaum glauben, dass es ein deutsches Kennzeichen hat und hat sich fast tot gelacht. Als Stefan nach Holz zum Kaufen fragte, hat sie gemeint, dass wir in die Stadt zurück fahren müssten. Er meinte dann aber, nein, ich möchte den Germans gerne von unserem Holz was geben. Wir wurden dann zuerst zum Platz eskortiert, der schon noch frei war. Die beiden sind dann wieder zurück gefahren und kamen kurze Zeit später mit einem Berg von Holz zurück. Und sie hatte dann sogar noch eine Tüte mit Papier zum Anzünden dabei. For those Germans I do everything!
Und so hatten wir zu später Stunde noch ein perfektes Steak vom Grill 🙂
Wow, was ist das schon jetzt ein toller und vielseitiger Auftakt Eurer langen Auszeit! Ganz wunderbar und weiter so!
Ja super,vielen Dank und ich sitze hier in meiner geliebten LBBW. Bin aber gerade voll als Statist für „Saint Francois d Assise“ in der Stgt Staatsoper eingespannt. Jeden Tag Probe ,teilweise auch vormittags.So lässt sich die LBBW ganz gut ertragen.Am Donnerstag ist Generalprobe und kommenden Montag wie zuerst nachgedacht wie die Hauptszene ablaufen soll.Die haben ihre Ruhe weg.Aber alle sind gut drauf und unglaublich nett.
In 2 Wochen gehts zum WNBR nach Brüssel,wenn ihr wollt kann ich ja ein paar Bilder schicken 😁. Schreib mir einfach Eure WhatsApp Nr.
Gruß Michael und vergesst uns nicht ganz
Hoffen, die Generalprobe war gut!? Ist nun alles klar, wo Du stehen musst? 😉
Bilder vom WNBR? Könnten interessant sein… 😆
Und wie könnten wir die Kollegen vergessen?!?!?!? 😜
Was für ein toller Start. Und dann auch noch in Mountain Home. Das war damals eine so tolle Zeit. War gerade in Gedanken ganz viele Jahre zurück. Danke dafür und euch viel Spaß
Das war wirklich ein Highlight, die Zeit in Mountain Home! Hab mit Allyson über viele Personen gesprochen. Gibt so ein paar Infos, die ich Dir dann im Herbst persönlich erzähle.
Hallo Ihr 2,
eine sehr coole Geschichte bis hierher, tolle Bilder & tolle Erfahrungen. Ich wünsche Euch ebenfalls mega viel Spass auf Eurem Roadtrip. Genießt die Zeit und schreibt bitte was das Zeug hält.
Hoffe, dass Ihr ausser Burger & Bier (B&B) auch noch auf etwas gesündere Mahlzeiten stossen werdet. Bin schon wieder gedanklich beim Kalorienzählen gewesen (schätze mal rd. 1.000 kcal). Aber Ihr könnt Euch das erlauben :-).
Liebe Grüße und bis in kürze
Thomas
Keine Sorge, bei uns gibt es auch mal was Gesundes 😉 Manchmal sogar vegetarisch oder vegan 😱 I’m zweiten Beitrag haben wir auch ein paar Beweisfotos für Dich rein gepackt.